Hast du schon einmal von der „Zehn-Pence-Probe“ gehört, die Rolls Royce im Jahr 1906 bestanden hat?
Man stellt eine Münze auf das Armaturenbrett, startet den Motor, beschleunigt, und die Münze muss im Gleichgewicht bleiben.
Die Zeitung „The Times“ hielt das Auto für gefährlich, weil es so leise war, dass Fußgänger es nicht ankommen hörten.
Wenn Vibrationen Lärm bedeuten, dann darf ein Silengen nicht vibrieren.
Auch wir haben einen Test mit einer 2-Euro-Münze durchgeführt, die trotz Wind und der nicht ganz glatten Lackierung des Daches unseres Silengen stehen geblieben ist.
Test bestanden! Silengen ist wie der Rolls Royce unter den Generatoren.
Genau wie ein Rolls Royce vibriert Silengen weniger als jedes andere Stromaggregat. Und nicht nur das: Silengen wird auch wie ein Rolls Royce von spezialisierten Technikern von Hand montiert.
Warum sind Vibrationen wichtig?
Vibrationen und Lärm gelten als Gesundheitsrisiken, sodass in Arbeitsumgebungen präventive und schützende Maßnahmen erforderlich sind.
Natürlich ist es besser, Vibrationen und Lärm zu vermeiden, als teure, sperrige Schutzeinrichtungen zu verwenden, die auch eine Überwachung und Verwaltung erfordern.
Es gibt einen Zusammenhang zwischen Vibrationen und Lärm. Das Konzept ist einfach: Eine in Schwingung versetzte Oberfläche erzeugt Luftbewegungen, also Schallwellen, die sich im Raum ausbreiten.
Je stärker die Vibration, desto lauter der Lärm.
Die Geräuschanalyse, oft zusammen mit der Vibrationsanalyse durchgeführt, dient dazu, den Geräuschpegel an einem Arbeitsplatz zu ermitteln, um die entsprechenden Präventionsmaßnahmen für diese Umgebung festzulegen.
Ein Beispiel dafür ist eine Werkstatt, in der nach Ermittlung des maximalen Geräuschpegels in den Arbeitsbereichen Gehörschutz für die Mitarbeiter vorgeschrieben wird, um ihre Gesundheit zu schützen. Aus Unternehmersicht mag dies wie eine „normale“ Vorgehensweise erscheinen: Der Lärm wird gemessen, die Intensität ermittelt und anschließend eine Lösung gefunden, die letztlich nur eine Notlösung darstellt.
Tatsächlich sollte Sicherheit jedoch anders angegangen werden. Dies lässt sich anhand eines Beispiels verdeutlichen: Stellen wir uns vor, man müsste einer Arbeitsgruppe auf einer Baustelle an einer Bahnstrecke Gehörschutz verordnen. Angesichts des hohen Schalldruckpegels, der auf Bahnbaustellen üblich ist, müsste eine sehr isolierende Gehörschutzklasse vorgeschrieben werden – aber wäre das die richtige Wahl?
Sollte ein Mitarbeiter auf einer Bahnbaustelle die Geräusche seiner Umgebung vollständig nicht mehr hören können? Die Antwort ist einfach, aber nicht selbstverständlich. Geräusche können als Warnsignal für eine drohende Gefahr dienen und sollten daher niemals vollständig ausgeblendet werden.
Bei der Auswahl eines Generators sollte der Arbeitgeber daher alle möglichen Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um den Lärm am Arbeitsplatz auf ein Minimum zu reduzieren. Die Wahl eines lauten Generators scheint mit diesem Grundsatz nicht vereinbar zu sein.
Möchtest du dich von deinem veralteten Generator befreien und auf den innovativen Silengen umsteigen? Schreib uns!